HAT Johannes es getan: Der Julepakkekalender von Mikkeller ist bestellt – sicher kein Schnäppchen. Letztes Jahr hat der durstige Hopfenjünger sich noch beherrscht, obwohl er Bock auf den To Ølekalender 2016 hatte. Dieses Jahr wird nicht gekleckert. Wieso sich mit den Schülern begnügen, wenn man den Meister haben kann?
Dieser Artikel ist im Newsticker-Format geschrieben. Wen also der chronologische Ablauf interessiert, sollte ganz nach unten scrollen und dort beginnen.
+++ 24. Türchen: Barley Wine achten +++
Fürs Heiligabendtürchen gibt’s einen mächtigen Barley Wine, 15,4% ist natürlich ein Brett, vom Stil her ein würdiges Finale. Wie man Big Worster übersetzt, wenn „worst“ schon der schlechteste Fall ist, überlasse ich euch. Das Bier jedenfalls ist schwierig. Es riecht sehr intensiv malzig, ich versuche es mit Pflaumen- oder Quetschenmus zu beschreiben. Dieser Barley Wine ist sehr süß, fast liköresk dick. Trotzdem kämpft der Hopfen und die Bittere dagegen an. Das macht das Bier unrund und unharmonisch. Der Weihnachtsbaum leuchtet und meine Bäckchen auch schnell, 15,4% Alkohol lassen grüßen. Aber: Geschmacklich ist der sehr gut eingebunden. Big Worster ist ein sehr intensiver Barley Wine und wird auch aufgrund seiner Ecken und Kanten fassgelagert richtig interessant. Die vorliegende Version bekommt, weil es Weihnachten ist: 4/5 Mikkels.
+++ 23. Türchen: Williams Christmas +++
Sehr geil, Williams Christ Birne ist schon mein Lieblingsobstbrand. In Mikkellers William sind neben Williams noch drei andere Birnensorten drin, und Champagner-Hefe, doch dazu später mehr. Es riecht schon nach süßer Birne mit Restknack, ein klein wenig aber auch wild. Das Mundgefühl ist erst weinig, trotzdem auch bierig aufgrund der feinen Perle. Birne ist zu jeder Zeit präsent. Man hätte vielleicht mit mehr Säure gerechnet, mit einer feinen Restsüße ist es sehr gut trinkbar, und zunehmend wird die Kohlensäure sprudeliger. Es ist leicht trockenbitter im Abgang, aber der Sekt- oder eben Champagnercharakter dominiert das Finale. Schönes Bier, bevor morgen das Williams-, Korrektur: Christkind kommt. Bewertung 4/5 Mikkels.
+++ 22. Türchen: Bier trinken für die Flüchtlingshilfe +++
Mikkeller supports Danish Refugee Council. Daumen hoch. Help, ein Pale Ale. Nase: Eistee und es riecht schon bitter (?!?): Das Bier ist schlank, die Eistee-Assoziation würde ich mit Eistee Pfirsich und Apfel präzisieren und hallo: Es ist SEHR bitter für ein Pale. Help ist sehr frisch, fast griffig kommt der Hopfen daher und es ist ein angenehmes Gegengewicht zu den saftigen New-Englands und zu den harzigen West-Coasts Stilvertretern, wobei bei zunehmender Temperatur das Aroma fast schon saftig wird. Bewertung 4/5 Mikkels
+++ 21. Türchen: Es weihnachtet schon sehr +++
Mit einem Tag Verzug komme ich zum 21. Türchen. Aber nun habe ich Weihnachtsurlaub und da passt Santa´s Little Helper doch sehr schön in die Stimmung. Ein Belgian Strong Ale also. Es ist recht dunkel, nämlich dunkelrot und hat etwas gröberen, flüchtigen Schaum und ja, da merkt man, dass es auf Weihnachten zugeht: Es duftet nach Likörfrüchten, ich habe Pflaume, Feige und Kirschen. Es schmeckt auch genau so, das Bier ist malzig und bei 10,9% ist der Alkoholcharakter präsent, ich würde es beschreiben wie den Geschmack eines getränkten dunklen Kuchenbodens. Die Textur des Bieres ist trotz des sehr intensiven Aromas recht dünn, dafür die Kohlensäurestruktur eher grob, Belgien eben. Bewertung 4/5 Mikkels
+++ 20. Türchen: Sommerbier zum kürzesten Tag +++
Hallo Ich Bin Berliner Weisse – Pineapple. Nachdem sich in Türchen 5 eine Wassermelone versteckte, nun also Ananas. Leichter Berliner-Weiße-Muff (Milchsäure/Brettanomycs), und die Ananas kommt sehr trocken bitter daher, das Bier hat aber trotzdem einen angenehm runden Körper. Spritzig und erfrischend wäre es ein perfektes Sommerbier. Auch am 21.12., dem kürzesten Tag, sehr lecker (ich bin in Verzug – ich weiß). Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 19. Türchen: Ist das Polaris? +++
Im Türchen 19 versteckt sich ein weiteres Belgian Wild Ale: US Alive! Es ist schon interessant, wie sehr die sich alle unterscheiden. Dieses hier hat ein wirklich spannendes Aroma. Ich denke an reife rote Beeren und an Eisbonbon. Ist da Polaris-Hopfen drin? Oder ist es die Kombi aus Kandis und den Wilden Hefen (Brettanomycs)? Was mich etwas stört, ist die sehr starke Kohlensäure. Es schäumt sehr stark, riecht kurz sehr metallisch und man hat diese leichte Kante kurz vorm Abgang, aber ich bin da auch empfindlicher als z.B. Hopfenjünger Kollege Marco, der gar nicht genug rölpsen kann, wenns belgisch wird. Nach einer kurzen Verweildauer im Glas relativieren sich diese für mich negativen Einflüsse wieder, spitz bleibt das Mundgefühl trotzdem. Achja, bevor ich es vergesse: US Alive! ist natürlich sauer -klar. Aufgrund des spannenden Aromas und einer wachsenden Belgian-Wild-Lernkurve meinerseits: Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 18. Türchen: Hose runter – Schwanzvergleich +++
Heijajeijajei – erst beim letzten Hopfenjüngertasting hatten wir einen dekadenten Aprikosen-Sauerbier-Vergleich Cantillon FouFoune gegen Cascade – Apricot Ale – man kann also sagen, dass Frau Maier und ich im Thema sind. Kann Mikkeller Spontanapricot da mithalten? Eigens dafür habe ich die Verkostung auf den 19. verschoben, dass die sauerbierliebende Hopfenjüngerbraut auch ein Schlückchen abbekommt.
Flasche auf – und es duftet schon sauer und komplex. Ich denke an Aprikosenjoghurt, Frau Maier fühlt sich erinnert an den Korken einer Weinbergpfirsischschnappsflasche. Mikkeller liefert! Auch im Glas kommt die Aprikose an. Es ist ziemlich sauer, aber auch der Charakter des Eichenfasses ist sehr präsent, es läuft auf eine leichte Biscuitsüße hinaus, der Amerikaner nennt es „tart“. Und das prickelnde Mundgefühl macht wirklich Spaß. Frau Maier ist es schon fast zu funky. Ob es wirklich mit FouFoune und Cascade mithalten kann? Das weiß ich nicht, trotzdem eindeutig heute: Bewertung: 5/5 Mikkels
+++ 17. Türchen: Endlich ein Mikkeller-Pils+++
War schon eine Leidenschaft von mir, Mikkeller Pilsner zu trinken, und da hatte ich schon einige sehr spannende Tropfen entdeckt. Nun also das Skrub Af Bajer. Das bedeutet so viel wie: Fuck off Bier, Verpiss dich Bier! Nein, so schlecht ist es nicht! Es hat eine schöne floralfruchtige Hopfennase, einen schönen süffigen Körper und es ist auch bitter. Das kritischste, was man über dieses Pils sagen kann, dass es eventuell etwas zu unspektakulär ist, ein lecker Pilsken ist es aber allemal. Bewertung: 3/5 Mikkels
+++ 16. Türchen: Today it´s very schwarzy +++
Wer kennt ein gutes Schwarzbier? Ich kenn nun ein weiteres: Mikkeller Schwarzbier ist ein gutes! Schlank, sehr röstig, und das liebe ich immer besonders an schwarzen Bieren: nussig. Dazu noch eine leichte Würzigkeit, das alles macht dieses Bier zu einem schönen Genuss für mich, sogar Frau Maier mag es. (Gott sei Dank verhindert ihr Kater, dass sie mir alles weg säuft) – Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 15. Türchen: Yuzu – immer wieder Yuzu +++
Ramen To Bíiru wurde als idealer Begleiter zum japanischen Nudelgericht Ramen gedacht. Die Variante Ramen To Bíiru Yuzu, also ein weiteres Yuzu-Bier in dieser Reihe, kommt sehr kräutrig daher. Frau Maier schmeckt Hustenbonbon, ich entdecke Salbei und Minze, kräutrig zitronig (Yuzu eben). Die Spritzigkeit, die Säure und der Hauch Süße posieren in toller Ausgewogenheit. Ja, das kann ich mir gut zu Ramen vorstellen. Na, toll, jetzt hab ich Hunger …. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 14. Türchen: Heute zwei auf einen Streich +++
Gestern war Weihnachtsfeier, deswegen warten heute zwei Türchen. IST das Leben schön! Mastodon Mother Puncher ist ein IPA mit Wilder Hefe und Passionsfrucht, benannt einem Album der Heavy-Metal Band Mastodon, deren Sänger offensichtlich auch ein Bier-Nerd ist. Es ist sauer, spritzig, aufgrund der Passionsfrucht auch fruchtsüß und hopfig bitter. Die Passionsfrucht kommt übrigens sehr schön zur Geltung. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 13. Türchen: Johannes` Beere: Johannisbeere +++
Wie im Türchen 1 ein Belgien Wild Ale. It’s Alive! ist etwas stärker im Alkohol, aber wieder Wilde-Hefe-Muff … hmm, es duftet aber rotbeeriger und schmeckt auch so: Rote Johannisbeere, sauerbitter, evtl etwas saure Pflaume. Mit zunehmender Temperatur wird das Bier etwas runder, ein Biscuitcharakter erscheint. Bewertung: 3/5 Mikkels
+++ 12. Türchen: Kirschen und Mandeln+++
Was gehört in ein gutes Bier? Kirschen und Mandeln – Ist doch klar! Ris a la M’ale: Der Antrunk ist brotig und kirschig, kurz ist es süßlich rund, die Mandel lässt sich kurz blicken und dann wird es säuerlich. Es schmeckt nach Kirschfleisch und dann flacher werdend nach Kirschsaft. Bewertung: 3/5 Mikkels
+++ 11. Türchen: Berliner Tage +++
Noch eine Berliner Weiße, aber diesmal sehr edel: Drink’in Berliner BA Red Wine, also eine in Rotweinfässern gelagerte Variante. Der Fasscharakter kommt sehr schön durch. Der unter Liebhabern geliebte Fass-„Muff“ gesellt sich sehr schön zum charakteristischen Berliner-Weiße-Muff. Das Bier ist spritzig, wie eine Berliner Weiße sein soll, trotzdem extrem ausgewogen, erfrischend und sehr süffig. Man schmeckt die Eiche. Vanille und Kokos schimmert durch, ganz schön komplex und das bei gerade mal 2,8 % Alkohol. Bewertung: 5/5 Mikkels
+++ 10. Türchen: Was zur Hölle ist Yuzu? +++
Yuzu ist eine Zitrusfrucht aus China, die auch die Japaner lieben. In der Spitzenküche wird sie wegen ihres komplexeren Aromas gerne Zitronen vorgezogen. Und in einer Berliner Weisse macht sie sich ganz hervorragend. Drink’in Yuzu Berliner riecht trocken-strauchig und nach saurer Frucht – nach Yuzu eben. Aufgrund der vorhandenen feinen Süße ist diese Weisse doch recht brausig, das Aroma ist allerdings toll: Es schmeckt nach greifend-kräutrig-trockenem Zitronensaft -nach Yuzu eben. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 9. Türchen: Endlich ein Imperial Stout!!! +++
Sogar ein Russian Imperial Stout namens Black Bear steht an. Das darf sich erst mal 1,5 Std temperieren und nachdem das tiefschwarze Öl ins Glas geflossen ist, duftet es wie diese Kaffeebohnen aus Schokolade und nach eingelegten dunklen Früchten. Es hat ein tolles moussierendes Mundgefühl, brauner Zucker, flüssige Schokolade. Zur absoluten Weltklasse bin ich aber leider schon etwas zu versaut, der schwarze Bär ist aber ohne Frage ein bärenstarker Vertreter seines Stils. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 8. Türchen: Lust auf Burrito? +++
Mais, Masa Harina (Maismehl), Mandelmilch, schwarze Bohnen, Avocadoblätter, Epazote ( das ist eine Pflanze namens Mex. Drüsengänsefuß) und fünf (!!!) verschiedene Chilisorten sind in diesem Bier. Es ist verdammt trocken, brutal röstig und in der Nase erinnert es mich schon an grüne würzige Chili. Dieses Bier hat mich schon als Craftbier-Neuling geschockt und auch diesmal nuckele ich den ganzen Abend dran. Es ist … sehr interessant! (Aus mir wird wohl kein Mexas Ranger). Bewertung: 2/5 Mikkels
+++ 7. Türchen: Ein Pale zum Verschnaufen +++
All Other Pales Pale – Unspektakulär geht es im 7. Türchen zu. Harzig aber schlank, also schön klassisch und kein New-England Pale. Das Fruchtaroma erinnert an kandierte Mirabellen oder Stachelbeeren. Schöne Bittere für ein Pale Ale, direkt aus der Dose kommt es direkt noch einen Tick besser. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 6. Türchen: Wein und Bier – das rat ich dir +++
Im Nikolaustürchen steckt ein Schätzchen. 12“ Winale: Es riecht schon sehr nach Traubensaft! Es sind auch Trauben drin, der Geschmack bestätigt einen perfekten Hybrid. Bierig und weinig schmeckts, Traubensaft, feinherber, also süßlicher Wein, Pfirsisch, dazu sehr fein verperlt. 8,1% Alkohol passend. Mikkeller zeigt: Weintrauben gehören ins Bier. Bewertung: 5/5 Mikkels
+++ 5. Türchen: Wo ist die Melone? +++
Zurück zu Hause wartet im Nikolaustürchen eine Dose HALLO ICH BIN BERLINER WEISSE WATERMELON. Frau Maier frohlockte auffallend wenig, hatte sie sich doch über Instagram gespoilert. Eine sehr schöne Berliner Weisse! Aber: Wassermelone suchen wir beide vergebens. Eventuell einen Tick süßer und eine Nuance cremiger als eine „blanke“ Weisse. Spritzig und sauer und damit sehr erfrischend ist dieses schöne Bier in jedem Fall. Die Skandinavier können halt Berliner Weisse. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 4. Türchen: Hopfenjünger-Blind-Tasting #2 +++
Verharzter Hopfen. Schwerer Körper. Das muss ein Double-IPA sein. Auf 9,75% Alk. wären wir doch nicht gekommen. Fast schon Triple-IPA-intensiv, aber der Meister kann es: Harmonisch trotz wuchtigen Malzkörper und stattlicher Bittere. I Beat U – Double IPA. Bewertung: 4/5 Mikkels
- Blindverkostung
- „ausgezogen“
+++ 3. Türchen: Hopfenjünger-Blind-Tasting #1 +++
Sooo. Endlich was Schwarzes. Wir wissen noch nicht, was es ist. Kollege Figo legt sich trotz des tiefschwarzen Öls fest: Kein Imperial Stout, eher ein Imperial Porter. Recht hat er. Auch das Alkoholraten passt ungefähr. 8%. Marco fallen die Gewürze auf. Holiday Ale From To – Imperial Porter. Sehr schokoladig. Bewertung: 4/5 Mikkels
+++ 2. Türchen: Ingwer auf Lager +++
Astley’s Northern Hop Lager – ein untergäriges Bier mit Ingwer. Hört sich ausgefallen an, aber der Ingwer hält sich dezent zurück. Leichter Malzkörper, lagerig süffig, nette Bittere. Bewertung: 3/5 Mikkels
+++ 1. Türchen – belgisches Malz und wilde Hefe +++
Es ist soweit. Türchen 1 ist auf. Hva Såå!? Ein Belgian Wild Ale. Brettanomycs sorgen für den Geruch wilder Hefen, kurz schimmert der Malzcharakter eines dunkleren Triples durch, dann saurer, leicht bitterer Abgang! Interessanter Auftakt – Bewertung: 3/5 Mikkels
+ + + 01.12.2017 – 08:30 Uhr – Spontaner Schneefall!!! + + +
Wir stehen am Tag des 1. Türchens auf, und es ist weiß draußen. Das adventliche Wetter macht noch mehr Vorfreude auf das 1. Türchen. Frau Maier verliert die Nerven und schaut unter den Deckel. Ein Bier hat sie erkannt. „Spontaner“ und vorfreudiger Schreianfall ist die Folge. Noch ca. 11 Std bis zum 1. Türchen!
+ + + 21.11.2017 – Das Ding is drin!!! + + +
Johannes hat die Kiste in seinen Kühli bekommen. Welch Erleichterung. Da wussten die Leute von Mikkeller wohl ganz genau, wie breit Johannes Kühli is. SIEHT das schön aus!!!
+ + + 4.11.2017 – Das Ding is da!!! + + +
Der UPS-Mann hat den Mikkeller-Adventskalender gebracht. Drei Stockwerke hochschleppen verdienen eine Belohnung, der überfrohe Johannes zieht die Spendierhose an und der fleißige Paketbursche staubt ein Hans-van-Hop Amarilsch ab. (Ob das fair is? Mikkeller für Johannes, Hans-van-Hop für den UPS-Mann)
24 Mikkeller-Biere sind natürlich ein Grund zu großer Vorfreude. Johannes ist ja ein großer Freund von Mikkellers Pils-Interpretationen – wird da Neues aus seinem unerschöpflichen Fundus mit dabei sein? Gibt es sogar das ein oder andere Spontan-Bier? Sind die IPAs schön frisch? Ist womöglich der ein oder andere schwarze Knaller drin, oder fertigt Mikkel seine Fans mit Peter, Pale and Marys, Vesterbros oder Green Golds o. Ä. ab? Fragen über Fragen!
HIER werdet ihr es die nächsten Wochen erfahren!